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Diepholz

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Paritätischer Gastgeber von Podiumsdiskussion zur Landratswahl

Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Diepholz wählen am Sonntag, 8. September, eine neue Landrätin oder einen neuen Landrat und damit die Nachfolgerin beziehungsweise den Nachfolger des ehemaligen Landrates Cord Bockhop. Der Kreisverband Diepholz von Der Paritätische als Gliederung des Spitzenverbandes der Freien Wohlfahrtspflege plant für Donnerstag, 1. August, 18 Uhr, im Restaurant Dahlskamp in Nordsulingen eine öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Wahl. 

Eingeladen als Podiumsgäste zu der Veranstaltung sind mit Ulrike Tammen (SPD), Kristine Helmerichs (Grüne) und Volker Meyer (Einzelbewerber mit Unterstützung von CDU und FDP) die drei bisher bekannten Bewerber, die oder deren Parteien sich in ihren Programmen Offenheit, Vielfalt, Teilhabe und Inklusion verschrieben haben.

Möglicher vierter Podiumsgast ist der von Die Partei benannte Bewerber Robin Reinhardt, der vor der offiziellen Feststellung der Kandidatur noch die erforderlichen Unterstützungsunterschriften bei der Wahlleitung einreichen muss.

Auf eine Einladung des AfD-Kandidaten Michael Schnieder auf das Podium verzichtet der Kreisverband.

Moderieren werden die Veranstaltung Eva Brischke-Bau, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Grafschaft Diepholz, und Bruno Hartwig, Vorsitzender des Kreisverbandes Diepholz im Sozialverband Deutschland (SoVD). Lebenshilfe und SoVD bringen sich als örtliche Gastgeber in die Organisation der Veranstaltung ein. 

Beiratsvorsitzender Carsten Schlotmann wirbt für einen Besuch der Informationsveranstaltung. Die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung werde für Organisationen, Einrichtungen und Gruppierungen, die soziale Arbeit für andere oder als Selbsthilfe leisten, immer wichtiger. „Podiumsdiskussionen wie die am 1. August in Sulingen bieten uns eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den einzelnen Kandidaten und deren Zielen auseinanderzusetzen.”

Digitalisierung braucht Investitionen, verlässliche Rahmenbedingungen und politische Weitsicht. Von links vorn: Staatssekretär Prof. Joachim Schachtner, Vorsitzende des Paritätischen Niedersachsen Kerstin Tack und Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast. Von links hinten: Prof. Dr.-Ing. Dietmar Wolff, Hochschule Hof, und Digitalisierungsstaatssekretärin Anke Pörksen

Chancen nutzen – Digitalisierung und KI in der Sozialwirtschaft

Paritätischer Abend in Hannover beleuchtet Potenziale, Herausforderungen und politische Verantwortung.
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Das Bildungs- und Teilhabepaket ist in Niedersachsen gescheitert

Neue Studie des Paritätischen Gesamtverbands: Vier von fünf Kindern in Niedersachsen profitieren nicht vom Bildungs- und Teilhabepaket – Der Paritätische Niedersachsen und sein Jugendverband, das Paritätische Jugendwerk Niedersachsen (PJW), fordern automatische Auszahlung und bessere Datenerhebung.
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Safe Abortion Day: Paritätischer Niedersachsen fordert Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs und sichere Versorgungsstrukturen

Anlässlich des Internationalen Safe Abortion Day am 28. September 2025 ruft der Paritätische Niedersachsen gemeinsam mit dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung zu einer klaren Haltung auf: Reproduktive Rechte sind Menschenrechte. Ungewollt Schwangere brauchen sichere, diskriminierungsfreie und wohnortnahe Versorgung – nicht Kriminalisierung.
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Jugendliche fordern mehr Beteiligung – Erfolgreicher Abschluss der „Projektwerkstatt Beteiligung“

Mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung endete am 18. September 2025 das von Aktion Mensch geförderte Projekt „Projektwerkstatt Beteiligung“ des Paritätischen Niedersachsen. Ziel des Projekts war es, jungen Menschen in den Hilfen zur Erziehung eine Stimme zu geben und die Grundlagen für eine bessere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu legen.
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Zukunftskongress Bundesteilhabegesetz (BTHG): Paritätischer Niedersachsen zieht Bilanz und blickt nach vorn

Mit dem „Zukunftskongress BTHG“ hat der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen am 17. September 2025 die Abschlussveranstaltung des Projekts „Umsetzungsbegleitung BTHG“ begangen. Seit 2022 begleitet das von der Glücksspirale geförderte Projekt die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Niedersachsen mit Fachveranstaltungen, Austauschformaten und der Zusammenarbeit mit Praxis, Politik, Wissenschaft und Selbstvertretung.
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Die Veranstalterinnen der Fachtagung Wibke Behlau vom Paritätischen Niedersachsen (links) und Dörte Lüers sowie Friederike Vorwergk vom Flüchtlingsrat Niedersachsen (rechts) bedanken sich bei den Referentinnen Jelena Seeberger von der HAWK Hildesheim sowie Meike Dalhoff, Rondek Saleh und Sandra Matschy vom kargah e.V. für die angebotenen Workshops. Bildquelle: Flüchtlingsrat Niedersachsen

„Junge unbegleitete Geflüchtete haben ein Recht auf Zukunft“ – Fachtag in Hannover fordert starke Jugendhilfe

Rund 80 Fachkräfte der Jugendhilfe haben beim Fachtag des Flüchtlingsrats Niedersachsen und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen im Pavillon Hannover deutlich gemacht: Junge unbegleitete Geflüchtete bekommen in Deutschland nach wie vor nicht ausreichend Versorgung und Teilhabe. Aufgrund einer Überlastung des Jugendhilfesystems verbleiben sie oftmals viel länger in „Übergangseinrichtungen“ (Inobhutnahme), die teilweise nach niedrigeren Standards als reguläre Jugendhilfeeinrichtungen arbeiten und können nicht in passgenaue Hilfen übergehen. Somit verringern sich die Teilhabe- und Integrationschancen drastisch.
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„Mehr bezahlbarer Wohnraum und nachhaltige Unterstützung“

Zahl der Wohnungslosen verdreifacht: Appell zum Tag der Wohnungslosen am 11. September 2025.
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Armut und Kita-Betreuung: Gebührenbefreiung allein hilft nicht. Paritätischer fordert Ausbau von Familienzentren.

Kinder aus armutsbetroffenen Familien besuchen in Deutschland deutlich seltener und in geringerem zeitlichen Umfang eine Kindertagesstätte als Gleichaltrige aus nicht armutsbetroffenen Familien. Das zeigt der aktuelle Bericht des Paritätischen Gesamtverbands „Ungleichheit von Anfang an. Bericht zu Armut und Kita-Betreuung“.
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Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende: Überdosierung und Drogentod verhindern

133 Menschen sind 2024 in Niedersachsen im Zusammenhang mit Drogenkonsum ums Leben gekommen. Das sind 55 Prozent mehr als noch 2021 (86 Drogentote) – eine besorgniserregende Tendenz, auf die der Paritätische Niedersachsen und seine Tochtergesellschaft, die Paritätische Suchthilfe Niedersachsen, anlässlich des „Gedenktags für verstorbene Drogengebrauchende“ am 21. Juli aufmerksam machen.
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Der Paritätische Niedersachsen ist 2025 Partner der NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“

Der Paritätische Niedersachsen freut sich sehr, gemeinsam mit den anderen norddeutschen Paritätischen Landesverbänden in diesem Jahr Partner der großen Benefizaktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) „Hand in Hand für Norddeutschland“ zu sein. Die zum 15. Mal ausgetragene Benefizaktion nimmt 2025 das Thema „Sucht“ in den Fokus – und damit die Vielfalt paritätischer Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe.
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