Es ist nie zu spät deine Meinung über dich selbst zu ändern.
Kunterbunt/Blog
Wie aus Gedanken Glaubenssätze werden
Aus unbewussten Gedanken werden irgendwann Glaubenssätze. Die Sätze fangen meist an mit "Ich kann...", "Ich bin...". Beispiel: Wenn du immer wieder denkst, dass Menschen egoistisch und böse sind, wird sich das manifestieren und plötzlich siehst du nichts anderes mehr außer Egoismus und Böshaftigkeit und selbst wird du dann auch grimmiger und schlecht gelaunt. Eine Veränderung braucht viel Mut und Willenskraft. Wichtig ist, dass du dir neue Sichtweisen/Glaubenssätze auch glaubst, wenn du es dir vornimmst, deine eher „negativen“ Glaubenssätze zu transformieren. Das können erst einmal „leicht“ Glaubenssätze sein, wie „Heute wird ein schöner Tag!“. Sage dir die „positiveren“ Glaubenssätze mehrmals am Tag, hänge sie als Post-it an den Spiegel oder dahin, wo du oft hinschaut. Damit ist schon viel getan, positiver und damit gesünder deine Zeit zu gestalten.
Dankbarkeit
Dankbarkeit fördert die mentale Gesundheit. Das ist nun klinisch bewiesen. Menschen, die sich jeden Tag 3 Dinge aufschreiben, wofür sie dankbar sind, stärken ihre mentale Gesundheit. Wofür bist du heute oder in dieser Woche dankbar? Funfact: Dankbarkeit ist eine Art von Selbstliebe.
mentale Gesundheit
Oft wird mentale Gesundheit darüber definiert, wie gut sich ein Mensch an gesellschaftliche Konventionen anpasst, wie gut er*sie im Alltag „funktioniert“ und wie viel Leistung er*sie erbringt. Der Psychologe Alfred Adler sagte jedoch, dass mentale Gesundheit nur dann entsteht, wenn man sich im sozialen Kontext einbringt bzw. an sozialen Gruppen teilnimmt, bspw. bei einer Selbsthilfegruppe oder in einem Ehrenamt. Anpassung und Druck sind kein Garant für mentale Gesundheit.
Nur in der Gemeinschaft entstehen alle relevanten Fragen des Lebens und können auch nur dort Antworten finden, so Adler.
Kurz: Angst und Minderwertigkeitsgefühle können nur durch zwischenmenschliche Beziehungen und einen Beitrag zum Allgemeinwohl überwunden werden.
Was ihr konkret tun könnt:
- Nehmt mal wieder Kontakt zu einer Person auf, von der ihr lange nichts mehr gehört habt
- Schaut in euren Wohnort: Welche Angebote gibt es da in den Bereichen: Kreativität, Natur, andere Generationen, Sport. Könnt ihr dort mitmachen oder ein Ehrenamt antreten?
- Schaut in eure Familie/Freunde: Gibt da jemanden, der*die Unterstützung oder ein offenes Ohr braucht?
Etwas für oder mit anderen zu tun, gibt nicht nur den anderen ein gutes Gefühl, sondern auch gleichzeitig dir!
Probiert es mal aus!
Theke für JUNGregio
made by Labora Jugendwerkstatt Peine
Hier seht ihr unsere neue Theke. Sie steht in unseren Räumlichkeiten von JUNGregio ist als Selbstbedienung gedacht. Vor allem in unserem wöchentlichen CupIn (Donnerstags ab 15.00 Uhr) können Getränke und Geschirr selbst genommen werden. Das dienst auch zur Verselbstständigung und Verantwortungsübernahme.
Die Theke wurde aus Europaletten von der Labora Jugendwerkstatt in Peine maßgefertig für uns gebaut. Dafür danken wir sehr!
Schaut euch sie gerne persönlich beim nächsten CupIn an!

Unser Repro im Mai
Wir möchten auch unser Mai- Repro mit euch teilen.
Das sind unsere Highlight bei JUNGregio im Mai gewesen. Unten seht ihr unsere Wünsche für den Juni.

Unsere Lounge auf Rollen
Dank den fleißigen Arbeitern der Labora Jugendwerkstatt haben wir bei JUNGregio nun eine Europaletten - Wohnlandschaft. Vielleicht seht ihr sie manchmal vor unserer Tür.

Unser "Repro"
Die April Highlights von JUNGregio
Das Repro - Positiv zurückschauen.
Wir schauen nun jeden Monat, was bei JUNGregio so passiert ist und wollen dies mit Euch teilen.

Weihnachten 2020
Weihnachtsdeko















