Transpari

Unsere Projekte

Erfolgreiche Prävention der Niedersächsischen Aidshilfe

10 Jahre „hin und wech“ – Schwule lieben und leben in Niedersachsen

 

Das Modelprojekt zur HIV-Präventionsarbeit wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt.

 

Die Niedersächsische AIDS-Hilfe e.V. hat am 07.10.2011 das 10-jährige Jubiläum ihrer Initiative für die landesweite Prävention im schwulen Bereich gefeiert: „hin und wech – Schwule lieben in Niedersachsen“ (huw) ist ein ergänzendes Angebot der regionalen Aidshilfen. Eine Kampagne mit sehr guten Aktionen und deutlicher Sprache, die junge Männer ermutigt und bestärkt sich selbst und andere zu schützen.

 

In Niedersachsen leben rund 4.000 Männer, die sich mit HIV infiziert haben. Jedes Jahr kommen rund 190 männliche Neuinfizierte hinzu. Die Prävention von Aids bzw. HIV nimmt daher einen hohen Stellenwert ein. Das übergeordnete Ziel von "huw" ist daher, die Neuinfektionen bei den gefährdeten Männern deutlich zu senken.


Eine Spende unterstützt dieses und andere soziale Vorhaben in Niedersachsen.
Spenden-Kontonummer: 7 41 02 00
Bank für Sozialwirtschaft, Hannover - BLZ 251 205 10


Mit einer Zustiftung wiederum kann zur Aufstockung des Stiftungskapitals beigetragen werden. Je größer dieses  ist, desto langfristiger können Projekte aus den Kapitalerträgen unterstützt werden. Für gemeinnützige Vereine, Unternehmungen und Privatpersonen besteht bei Transpari darüber hinaus die Möglichkeit, eine eigene nicht rechtsfähige Stiftung in Form einer so genannten Unterstiftung verwalten zu lassen.


Vielen Dank für Ihre Mithilfe!


E-Mail: transpari@paritaetischer.de 

Modellprojekt AUSZEIT - Eine Antwort auf Schulverweigerung

„AUSZEIT“ ein Projekt zur Stärkung und Motivation / zur Qualifizierung und Integration für schulmüde Jugendliche und Schulverweigerer im Osnabrücker Land

 

Das Modellprojekt AUSZEIT wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen - unterstützt.

 

AUSZEIT – Eine Antwort auf Schulverweigerung. 

Bundesweit müssen durchschnittlich 1,5 % der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen als Schulverweigerer eingestuft werden. Schulverweigerung ist ein Hilferuf! Sie haben Probleme im schulischen und familiären Kontext, die professionelle Hilfe und Unterstützung notwendig macht.

 

Mit dem Modellprojekt AUSZEIT wird das Problem der hartnäckigen Schulverweigerung angegangen, damit diese Gruppe von jungen Menschen unabhängig wird von staatlichen Unterstützungsleistungen.

 

AUSZEIT – Die Fachberatung Schulverweigerung

Ein wichtiger Baustein ist die Fachberatung durch ein professionelles Team sozialpädagogische Fachkräfte, die die betroffenen Schulen des Landkreises und der Stadt Osnabrück berät und unterstützt.

 

AUSZEIT – individuelle Förderpläne, Integration und Nachbetreuung

Wird ein/e auffällige/r Jugendliche/r bekannt, so nimmt die Fachberatung Kontakt zu dem/der Jugendlichen auf, motiviert und vereinbart erste Schritte. In speziellen Programmen werden Angebote zur Steigerung von Allgemeinbildung, praktischer Bildung und Sozialkompetenz gemacht.

 

Ziel ist es dann, dass der/die Jugendliche Regeln und Absprachen entsprechend seiner/ihrer Leistungsfähigkeit einhält. Die Übernahme von Eigenverantwortung stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die Identifikation mit dem eigenen Tun. Im Laufe der Zeit erlebt der/die Jugendliche unmittelbar, dass seine/ihre Leistungen wichtig sind und gebraucht werden.

 

Grundsätzlich wird das Ziel der Integration in die Gesellschaft, in das Regelschulsystem oder in die Arbeitswelt angestrebt.


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Eltern-Kind-Gruppe

Das Mütterzentrum Braunschweig e.V. / MehrGenerationenHaus bietet einmal in der Woche eine Eltern-Kind-Gruppe an, in der Mütter und Väter mit ihren Kindern angeleitet werden, aktiv mit ihren Babys umzugehen. Finanziell gefördert wird dieses Angebot u.a. durch Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen.

In einem vorbereiteten Raum werden altersentsprechende Anregungen angeboten: 

 

  • Spiele für Babys, um die Wahrnehmung zu fokussieren,
  • Eltern-Kind-Beziehung stärken im gemeinsamen Spiel,
  • Sensibilität für das gesundheitliche Befinden des Babys wecken,
  • Wahrnehmung auf der bewegenden Schaukel,
  • Bewegung auf schiefen Ebenen,
  • Babymassage,
  • Wahrnehmung des Elements Wasser,
  • Singen, Musik machen u.a. auch mit Naturmaterialien 
  • (Johannisbrotschale, Klangschalen, getrocknete Früchte etc.),
  • Kastanien- bzw. Bällebad. 

Außerdem werden die Eltern informiert über weiterführende Anbote des Mütterzentrums Braunschweig bzw. über andere mögliche Betreuungsformen in der Stadt. Besprochen wird auch die veränderte Partner-, Rollen- und Familiensituation durch den Familienzuwachs.

Ziel ist es, die Eltern auf die Entwicklung ihres Kindes aufmerksam zu machen und gleichzeitig einen Austausch untereinander zu pflegen, um sich somit gegenseitig im Alltag zu unterstützen.


Eine Spende für die Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt dieses und andere soziale Vorhaben in Niedersachsen.
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Unterstützung eines Projektes: Erfahrungsgruppen 50plus

Zukunftsplanung – Soziales Engagement – Freizeitgestaltung

 

An zwei Standorten (Göttingen und Duderstadt) wurden in 2008 von dem Verein Freie Altenarbeit Göttingen e. V. Selbsthilfegruppen eingerichtet. Menschen der „Generation 50plus“, die von Arbeitslosigkeit bedroht oder über längere Zeit arbeitslos sind, haben in den wöchentlich stattfindenden Gruppen die Möglichkeit erhalten, ihr Selbstwertgefühl zu stabilisieren oder wieder aufzubauen. Die häufig mit Langzeitarbeitslosigkeit verbundenen Phänomene zunehmender Isolation, abnehmender Motivation und Resignation angesichts besonders geringer Chancen auf dem Arbeitsmarkt können in Gruppen besser kompensiert werden. Erreicht wurden die zentralen Ziele, die Teilnehmenden dabei zu unterstützen, Mut zu fassen, eigene Ressourcen zu mobilisieren und gemeinsam oder individuell Perspektiven für neue Wege aus der Erwerbslosigkeit zu entwickeln und umzusetzen. Konkret verfolgten die Gruppen folgende Ziele:

 

  • Austausch unter Betroffenen
  • Reflexion der eigenen beruflichen und privaten Lebenssituation
  • Zukunftsplanung
  • Freizeitgestaltung
  • Soziales Engagement
  • Aufbau eines sozialen Netzes

Erreicht wurden Frauen (2/3) und Männer (1/3) der 50plus-Generation, die von Erwerbslosigkeit bedroht oder seit längerer Zeit erwerbslos waren. 

Die anfänglich moderierten Gruppen gingen in selbstorganisierte Gruppen über. Manche TeilnehmerInnen wurden Mitglied des Trägervereins „Freie Altenarbeit Göttingen e.V.“, in dem sie sich aktiv ehrenamtlich einbringen und damit in ein bürgerschaftliches Engagement „hineingewachsen“ sind.


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Was hat ein Kunsttrickfilm mit Gewaltprävention zu tun? Trickfilmworkshop zum Thema: „DU & ICH“

Die SoFa – Sozialpädagogische Familien- und Lebenshilfe e. V. wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen - unterstützt.

 

Dank der finanziellen Unterstützung von Transpari – der transparenten Stiftung im paritätischen Niedersachsen - konnte der Trickfilmworkshop „DU & ICH“ erfolgreich an der Schule am Goldbach während der Projektwoche vom 27. – 30. September 05 durchgeführt werden.

 

Die Projektwoche „Schule ist unsere Lebenswelt“ stand unter folgenden drei Rahmenthemen: Gewaltprävention – Körperbewusstsein – multikultureller Schulhof.

 

Ziel der Projektwoche war es, auf den unterschiedlichen Ebenen das Schulklima nachhaltig zu verändern und mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam an einer toleranten erlebnisreichen und integrativen „Lebenswelt Schule“ zu arbeiten. Die Projektwoche sollte ein Zeichen setzen und „Schule“ als einen wesentlichen Teil der Lebenswelt von jungen Menschen stärken und fördern.

 

Was hat ein Kunsttrickfilm mit Gewaltprävention zu tun?

 

Die Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit, der Kontakt zu sich selbst und anderen sind elementare Grundvoraussetzungen für eine gelingende Bewältigung von Konflikten. Die so genannten Soft Skills wie Durchhaltevermögen, Kreativität, Empathie als auch Teamfähigkeit sind notwendig, um Konflikte konstruktiv bewältigen zu können.

 

Der Kunsttrickfilmworkshop ermöglichte und forderte den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern genau diese Aspekte ab. Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassenstufen entwickelten eine gemeinsame Story, zeichneten 24 Bilder, um eine Sekunde Trickfilm zu erzeugen, diskutierten untereinander über das Thema „Du und Ich“ und Fragen der Gestaltung des Films. Arbeitsschritte mussten gemeinsam besprochen und anschließend aufgeteilt werden, um letztlich gemeinsam das Ziel zu erreichen.

 

Dieses daraus resultierende gestärkte Selbstwertgefühl: „Wir haben gemeinsam etwas erschaffen und präsentieren unser Ergebnis dem Rest der Schule und den Eltern“ hilft insbesondere den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern, ihre Lebenswelt Schule anders, nämlich positiv, zu erleben. Die äußerst positive Resonanz der Zuschauer bei der Präsentation lässt hoffen, dass diese Erfahrung noch über einen längeren Zeitraum nachwirkt.


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Onlineberatungsportal "Helfer-Line"

Hilfe von Jugendlichen für Jugendliche bei Ess-, Kauf- und Mediensucht

 

Das Online-JugendBeratungsPortal „HelferLine“ wird gemeinsam von dem Drobs-Präventionsteam der Suchthilfeeinrichtung STEP gGmbH und den Jungen Humanisten Hannover betreut. Die bundesweit erste Online-Beratung von Jugendlichen für Jugendliche zu stoffungebundenen Süchten, speziell bei den Themen Ess-, Kauf- und Mediensucht. 

 

Finanziell gefördert wird HelferLine u.a. durch Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen.

 

Die Beratung erfolgt über das Online-Portal www.helferline.info; die Homepage und das Konzept wurden während der einjährigen Vorbereitungszeit zusammen mit den Jugendlichen entwickelt. Das Portal enthält Fragebögen zur Ermittlung des eigenen Suchtverhaltens, die Möglichkeit zur Eingabe von Fragestellungen an das Team oder die Verabredung zum Online-Chat mit den Beratern per E-Mail. Bei der Kommunikation über neue Medien ist die Hemmschwelle zum Aufsuchen eines Beratungsangebotes wesentlich niedriger, als bei telefonischen oder persönlichen Gesprächen. 

 

Die Initiatoren von HelferLine setzen zum erfolgreichen Einsatz des Projekts vor allem auf das Aufgebot junger Berater, um eine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe und im entsprechenden Sprachjargon der jungen Menschen anzubieten. Sinnvoll ist es, dass die Beratung von jungen Menschen erfolgt, die sich in die Jugendlichen hineinversetzen und mit den Problemen der Generation identifizieren können. Die jungen ehrenamtlichen Ansprechpartner im Chat sind gegenwärtig die ausgebildete Krisenberaterin Mara (24), die ihren Bachelorstudiengang in Psychologie absolviert hat, Maria (21), derzeit Studentin in Sozialwissenschaften und die 18-jährige Schülerin Anika, die bereits seit vier Jahren Jugendliche betreut. 


Eine Spende für die Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt dieses und andere soziale Vorhaben in Niedersachsen.
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Kletterburg auf dem Schulhof der Remenhof-Schule

Bei den 7-13-jährigen Schülern ist die Kletterburg der Remenhof-Schule der Renner und wird von ihnen in jeder freien Minute ausgiebig genutzt; dafür bietet die Burg viele Möglichkeiten:

 

  • mehrere Klettervariationen,
  • eine Rutsche zum Runterrutschen oder auch Hochklettern,
  • mehrere Brücken, auf denen man hin und her schwingen kann,
  • verschiedenen Geländer zum Balancieren, falls man mutig genug ist,
  • sowie viele weitere Möglichkeiten für fantasievolle Spiele.

Weiter wird die Kletterburg aber auch als Rückzugs- oder Entspannungsort genutzt, um dort zu ‚chillen‘ oder zu quatschen. Durch ihre erhöhte Position ist von dort der gesamte Schulhof zu überblicken, ein idealer Beobachtungsstandpunkt.

 

Das Benutzen der Kletterburg ist geeignet motorische Grundfähigkeiten zu fördern. Darüber hinaus können die Schüler aber auch ihre sozialen Verhaltensweisen verbessern, so müssen sie z.B. auf andere Schüler Rücksicht nehmen.Des Weiteren hat die Kletterburg einen hohen Aufforderungscharakter, dadurch fällt es den Schülern sehr leicht, die Burg in ihre Pausengestaltung einzubeziehen.


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Kulturparade "MIX"

Unterstützung für die multikulturelle Kulturparade

 

Die multikulturelle Kunstparade „MIX“ des FOKUS e. V. in Osnabrück wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen - unterstützt.

 

Allein in Osnabrück leben 140 verschiedene Nationen. Alle diese Bürger unterschiedlicher Nationalitäten brachten unterschiedliche kulturelle Hintergründe in ihre Wahlheimat ein. Wie sehr die Wechselwirkungen der Kulturen bereits in unseren Alltag eingeflossen sind und zu einer Selbstverständlichkeit geworden sind, sieht man beispielsweise am Zulauf von Samba- und Bauchtanzgruppen, Tangotanz oder exotischen Kochkursen. 

Neben den positiven Aspekten können diese Entwicklungen bei Migrantinnen und Migranten aber auch verstören, kulturelle Orientierungslosigkeit und Verlust von tradierten Wertvorstellungen bedeuten. „Mix“ hat Möglichkeiten angeboten, sich in kreativen Prozessen mit dem eigenen kulturellen Selbstverständnis und dem Einfluss anderer Kulturen auseinander zu setzen.

 

Schulen, Migranten/innen, ausländische und inländische Vereine, Studenten/innen, freischaffende Künsterler/innen, Tanzschulen, Kunst- und Musikschulen und andere Interessenten machten mit. Dabei sollte es nicht in erster Linie um folkloristische Darbietungen gehen, sondern um kreative Darstellungen zum Themenfeld „Multikultur und Migration“ mit dem Ziel, dass die multikulturellen Einflüsse in unserer Gesellschaft positiv und sinnlich erlebbar werden.


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Unterstützung einer Fachtagung

Bündnis der Fachberatungsstellen für SexarbeiterInnen

 

Die Jahresfachtagung der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter (bufas) konnte durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen wie geplant Anfang Oktober 2010 durchgeführt werden, organisiert durch die Mitarbeiterinnen des Vereins Phoenix und viele ehrenamtliche Helferinnen.

 

Schwerpunkthema auf der diesjährigen Fachtagung war, die Veränderung durch die EU-Erweiterung, besondere Berücksichtigung fand hierbei die Situation bulgarischer und rumänischer Frauen und Jungen, die in der Prostitution - in Deutschland wie auch in den Herkunftsländern - arbeiten. 

Viele Frauen und Männern aus den osteuropäischen Ländern, kennen aus ihren Herkunftsländern keine Organisationen, wie z.B. Phoenix e.V., die ihnen helfen wollen, ohne sie dabei zu kontrollieren.

 

Teilnehmerinnen der Fachtagung waren neben aktiven Sexarbeiterinnen und Mitgliedern von Selbsthilfegruppen, auch Mitarbeiterinnen von Fachberatungsstellen sowie Gesundheitsämtern und Vertreter der Polizei.

 

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Unterstützung für die sexualpädagogische Präventionsarbeit in der Grundschule

Die Beratungsstelle Lüneburg von pro familia wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt.

 

pro familia, die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V., engagiert sich für zum einen in der Familienplanungsberatung und für professionelle Beratung bei Fragen und Schwierigkeiten im persönlichen und partnerschaftlichen Erleben der Sexualität.

 

Zum anderen leistet pro familia mit sexualpädagogischen Angeboten einfühlsame Aufklärung und unterstützt Jugendliche beim verantwortlichen Umgang mit Sexualität. In diesem Rahmen macht die Beratungsstelle unter anderem Präventionsarbeit in der Grundschule. pro familia schafft sich mit Hilfe der Stiftung Transpari einen Medienkoffer mit Filmen, Büchern und Spielen an, den Grundschulen sich für die Sexualpädagogik ausleihen können.

 

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Unterstützung der Tanzgruppe "Rhythmus"

Die Tanzgruppe „Rhythmus“ wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen - unterstützt.

 

Die Gruppe wird als eine Form der Eingliederung von Aussiedlerkindern und -jugendlichen unter der Leitung einer ausgebildeten Tanzlehrerin angeboten, bei der es sich ebenfalls um eine Aussiedlerin aus Russland handelt. Ziel der Arbeit ist es durch adäquate Angebote Aussiedlerjugendliche in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern und dazu beizutragen, dass Benachteiligungen vermieden oder abgebaut werden.

 

Eine Spende unterstützt dieses und andere soziale Vorhaben in Niedersachsen.

Spenden-Kontonummer: Bank für Sozialwirtschaft,
Hannover - BLZ 251 205 10, Konto 7 41 02 00

 

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Freizeit- und Bildungsprogramm für Kinder

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter ist eine Selbsthilfeorganisation für Alleinerziehende und ihre Kinder. Parallel zu den Veranstaltungen von und für allein erziehende Mütter und Väter werden für Kinder eigenständige Freizeit- und Bildungsprogramme durchgeführt. Dieses fördert den Kontakt zwischen den Kindern aus Einelternfamilien und stärkt das Selbstbewusstsein. Finanziell gefördert wurden die Kinderprogramme durch Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen.

Eine Spende für Transpari Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt dieses und andere soziale Vorhaben in Niedersachsen:
Spenden-Kontonummer: 7 41 02 00
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Unterstützung einer Kinderfreizeit

 „Seeigel“ Freizeit für Kinder mit einem erhöhten Betreuungsbedarf

Die Sommerferien-Freizeit des Vereins Treffpunkt, Gillersheim, wurde durch eine Beihilfe der Stiftung Transpari - die transparente Bürgerstiftung des Paritätischen Niedersachsen unterstützt.


Die Mehrheit der Kinder, die teilnahmen, lebt in Pflegefamilien, weil sie in der Vergangenheit Traumatisierungen erlebten. Während der Freizeit wurde die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gezielt gefördert, mangelnde Soziakompetenzen wurden aufgegriffen und durch das bewusste Inszenieren von gruppendynamischen Prozessen konnten hier alle Kinder viele Erfolgserlebnisse sammeln, ganz nach dem Motto: kleine Freizeit – große Erfolge.

Ein wichtiger Grundgedanke der Freizeit, war die Selbstversorgung und das gemeinschaftliche Kochen, das von den Kindern auch sehr gut angenommen wurde.
Natürlich wurden auch gemeinsam verschiedenste Ausflüge unternommen, so z. B., eine Wattwanderung, oder der Besuch eines Reiterhofs, einer Seehundstation und des Sturmflutparks „Blanker Hans“. Schon bald entwickelte sich eine gute, zusammenhaltende Gruppe und einige Freundschaften.
 
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