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Arbeitsgemeinschaft mit neuem Schwung

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Verbände der Freien Wohlfahrt in der Stadt Oldenburg arbeiten enger zusammen

Heinz-Hermann Buse (Diakonie)(v.li.), Ute Kleßen (DRK), Sebastian Vatterodt (Paritätischer), Juditta Hellbusch (Caritas) und Paul Behrens (AWO) wollen die freie Wohlfahrt in der Stadt Oldenburg stärken.

Oldenburg, 17. Mai 2018 - Zur Gestaltung des sozialen Lebens in der Stadt Oldenburg tragen die fünf Wohlfahrtsverbände in besonderem Maße bei, wissen Paul Behrens (Referent der AWO Oldenburg), Heinz-Herman Buse (Kreisgeschäftsführer der Diakonie Oldenburg Stadt), Juditta Hellbusch (Geschäftsführerin Caritas Oldenburg-Ammerland), Ute Kleßen (DRK Oldenburg) und Sebastian Vatterodt (Partätischer Oldenburg-Ammerland). Jetzt hat sich die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in der Stadt neu formiert. Sie will in einen engen Dialog mit der Stadt eintreten. Diakonie-Kreisgeschäftsführer Buse verspricht, die Themen der Arbeitsgemeinschaft auch in den Sozialausschuss zu tragen. Die Freie Wohlfahrt erbringt Dienstleistungen und Angebote gemeinnützig, betonen die Vertreter der Verbände. Wir bieten zahlreichen Bürgern die Möglichkeit zum ehrenamtlichen Engagement. Hauptamtliche Mitarbeiter werden nach Tarif bezahlt. Das unterscheidet uns von anderen, stellt Juditta Hellbusch fest. Wo nötig, setzen sich die Wohlfahrtsverbände auch für jene Bürger ein, die sonst keine Stimme haben.

(Text und Bild: Frerk Hinrichs, Diakonie Oldenburg Stadt)