
Nienburg
Aktuelles

UMZUG
Die Selbsthilfekontaktstelle ist umgezogen
Die Selbsthilfekontaktstelle ist ab dem 01.09.25 in die Räumlichkeiten im Kräher Weg 2 in Nienburg eingezogen.
Unsere Mitarbeiterinnen Frau Albers-Germer und Frau Marra finden Sie nun im Kräher Weg in der 2. Etage.
Die bekannten Rufnummern sind nicht mehr gültig.
Ab sofort erreichen Sie die Selbsthilfekontakstelle unter folgenden Rufnummern.
05021 - 9745 26 Heike Albers-Germer
05021 - 9745 17 Franziska Marra
Fachstelle Sucht und Suchtprävention jetzt mit Außensprechstunde in Stolzenau
Ab 07.02.2024: Außensprechstunde in Stolzenau
Adresse: im Landkreisgebäude, Unter den Friedenseichen 1B, Stolzenau
JEDEN ERSTEN MITTWOCH IM MONAT
10:00 - 12:00 Uhr
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MPU Vorbereitungskurse
starten im März und September 2024
Terminvereinbarung unter: Tel. 05021 973510
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Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit - Zuhause gepflegt
PFLEGEN – BEHANDELN – BERATEN - BETREUEN
Es gibt Lebenssituationen, in denen Sie und/oder Ihre Angehörigen Unterstützung benötigen. Für viele Menschen wirkt sich gerade die vertraute häusliche Umgebung positiv aus, um eine Erkrankung und Pflegebedürftigkeit zu bewältigen. In diesen Situationen sind wir für Sie da, damit Sie möglichst lange in Ihrer gewohnten Umgebung leben können.
Der Paritätische Pflegedienst weist eine jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz auf, Menschen bei der täglichen Pflege in ihrem vertrauten Umfeld zu unterstützen.
Unser wichtigstes Anliegen ist es, Ihnen Sicherheit und Zufriedenheit zu bieten.
In und um Nienburg stehen wir mit unserem ausgebildeten und spezialisierten Team für Sie und Ihre Angehörigen an Ihrer Seite.
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Unser Team betreut Sie in den Gebieten Nienburg, Rohrsen, Heemsen, Drakenburg, Langendamm und individuell auf Anfrage.
Rufen Sie uns an unter Tel. 05021 974 514 oder senden Sie uns eine E-Mail an: nienburg@paritaetischer.de
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Wir bieten Ihnen folgende Leistungen:
- Häusliche Pflege
- Ärztlich verordnete Behandlungspflege, wie z.B. Wundversorgung, Medikamentengabe, Kompressionsstrümpfe anlegen
- Betreuung auch nach einem Krankenhausaufenthalt
- aktivierende Pflege auch bei kurzfristiger Erkrankung und Pflegebedürftigkeit (Körperpflege, Mobilitätstraining, Pflegemittelberatung, u.v.m.)
- Hilfen im Alltag und im Haushalt (haushaltsnahe Dienstleistungen)
- Verhinderungspflege bei Abwesenheit Ihrer Pflegeperson
- Betreuung im häuslichen Bereich
- Pflegeberatung (nach §§37 Abs. 3, 45 SGB XI)
- Beratungsangebote für pflegende Angehörige
- Gesprächskreis pflegender Angehöriger

Mobbing ist kein harmloser Streit: Mehr Unterstützung gegen Mobbing und psychische Belastungen junger Menschen notwendig
Anlässlich des International Day against Violence and Bullying at School am 6. November machen der Paritätische Niedersachsen und das Paritätische Jugendwerk Niedersachsen (PJW) auf die wachsenden psychischen Belastungen junger Menschen und den dringenden Handlungsbedarf im Kampf gegen Mobbing aufmerksam.
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Internationaler Tag der Pflege und Betreuung: 65 Prozent der Bevölkerung befürworten solidarische Pflegevollversicherung des Paritätischen Niedersachsen
Zum Internationalen Tag der Pflege und Betreuung der Vereinten Nationen am 29.10. macht der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen erneut deutlich: Die derzeitige Pflegeversicherung reicht nicht aus, um Menschen im Pflegefall wirksam abzusichern. „Pflege darf nicht in Armut führen. Es ist höchste Zeit, die Pflegeversicherung zu einer solidarischen Vollversicherung auszubauen, die alle Pflegekosten übernimmt“, fordert Kerstin Tack, Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Niedersachsen.
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Parität Report 02/2025 jetzt downloaden!
Die jüngste Ausgabe unseres Verbandsmagazins, der Parität Report 02/2025, steht ab sofort zum Download für Sie bereit.
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Der Paritätische Niedersachsen unterstützt den Tag der nicht sichtbaren Behinderungen
Am 20. Oktober 2025 findet bundesweit zum zweiten Mal der Tag der nicht sichtbaren Behinderungen statt – ein Aktionstag, der von Organisationen, Kommunen und Fachverbänden getragen wird und den der Paritätische Niedersachsen ausdrücklich unterstützt.
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Chancen nutzen – Digitalisierung und KI in der Sozialwirtschaft
Paritätischer Abend in Hannover beleuchtet Potenziale, Herausforderungen und politische Verantwortung.
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Das Bildungs- und Teilhabepaket ist in Niedersachsen gescheitert
Neue Studie des Paritätischen Gesamtverbands: Vier von fünf Kindern in Niedersachsen profitieren nicht vom Bildungs- und Teilhabepaket – Der Paritätische Niedersachsen und sein Jugendverband, das Paritätische Jugendwerk Niedersachsen (PJW), fordern automatische Auszahlung und bessere Datenerhebung.
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Safe Abortion Day: Paritätischer Niedersachsen fordert Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs und sichere Versorgungsstrukturen
Anlässlich des Internationalen Safe Abortion Day am 28. September 2025 ruft der Paritätische Niedersachsen gemeinsam mit dem Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung zu einer klaren Haltung auf: Reproduktive Rechte sind Menschenrechte. Ungewollt Schwangere brauchen sichere, diskriminierungsfreie und wohnortnahe Versorgung – nicht Kriminalisierung.
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Jugendliche fordern mehr Beteiligung – Erfolgreicher Abschluss der „Projektwerkstatt Beteiligung“
Mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung endete am 18. September 2025 das von Aktion Mensch geförderte Projekt „Projektwerkstatt Beteiligung“ des Paritätischen Niedersachsen. Ziel des Projekts war es, jungen Menschen in den Hilfen zur Erziehung eine Stimme zu geben und die Grundlagen für eine bessere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu legen.
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Zukunftskongress Bundesteilhabegesetz (BTHG): Paritätischer Niedersachsen zieht Bilanz und blickt nach vorn
Mit dem „Zukunftskongress BTHG“ hat der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen am 17. September 2025 die Abschlussveranstaltung des Projekts „Umsetzungsbegleitung BTHG“ begangen. Seit 2022 begleitet das von der Glücksspirale geförderte Projekt die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Niedersachsen mit Fachveranstaltungen, Austauschformaten und der Zusammenarbeit mit Praxis, Politik, Wissenschaft und Selbstvertretung.
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„Junge unbegleitete Geflüchtete haben ein Recht auf Zukunft“ – Fachtag in Hannover fordert starke Jugendhilfe
Rund 80 Fachkräfte der Jugendhilfe haben beim Fachtag des Flüchtlingsrats Niedersachsen und des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen im Pavillon Hannover deutlich gemacht: Junge unbegleitete Geflüchtete bekommen in Deutschland nach wie vor nicht ausreichend Versorgung und Teilhabe. Aufgrund einer Überlastung des Jugendhilfesystems verbleiben sie oftmals viel länger in „Übergangseinrichtungen“ (Inobhutnahme), die teilweise nach niedrigeren Standards als reguläre Jugendhilfeeinrichtungen arbeiten und können nicht in passgenaue Hilfen übergehen. Somit verringern sich die Teilhabe- und Integrationschancen drastisch.
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