
Peine
Aktuelles

„Mehr bezahlbarer Wohnraum und nachhaltige Unterstützung“
Zahl der Wohnungslosen verdreifacht: Appell zum Tag der Wohnungslosen am 11. September 2025.
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Armut und Kita-Betreuung: Gebührenbefreiung allein hilft nicht. Paritätischer fordert Ausbau von Familienzentren.
Kinder aus armutsbetroffenen Familien besuchen in Deutschland deutlich seltener und in geringerem zeitlichen Umfang eine Kindertagesstätte als Gleichaltrige aus nicht armutsbetroffenen Familien. Das zeigt der aktuelle Bericht des Paritätischen Gesamtverbands „Ungleichheit von Anfang an. Bericht zu Armut und Kita-Betreuung“.
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Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende: Überdosierung und Drogentod verhindern
133 Menschen sind 2024 in Niedersachsen im Zusammenhang mit Drogenkonsum ums Leben gekommen. Das sind 55 Prozent mehr als noch 2021 (86 Drogentote) – eine besorgniserregende Tendenz, auf die der Paritätische Niedersachsen und seine Tochtergesellschaft, die Paritätische Suchthilfe Niedersachsen, anlässlich des „Gedenktags für verstorbene Drogengebrauchende“ am 21. Juli aufmerksam machen.
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Der Paritätische Niedersachsen ist 2025 Partner der NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“
Der Paritätische Niedersachsen freut sich sehr, gemeinsam mit den anderen norddeutschen Paritätischen Landesverbänden in diesem Jahr Partner der großen Benefizaktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) „Hand in Hand für Norddeutschland“ zu sein. Die zum 15. Mal ausgetragene Benefizaktion nimmt 2025 das Thema „Sucht“ in den Fokus – und damit die Vielfalt paritätischer Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe.
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Barrierefreiheit darf kein Luxus sein – Digitale Teilhabe jetzt konsequent umsetzen!
Am Sonnabend, 28. Juni 2025, tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), in Kraft und setzt damit den „European Accessibility Act“ (EAA), in deutsches Recht um. Ab sofort gelten verbindliche Anforderungen an die Barrierefreiheit für eine Vielzahl digitaler Produkte und Dienstleistungen – darunter z.B. Online-Banking, Fahrkartenautomaten, E-Books und vieles mehr. Ein bedeutender Schritt für mehr digitale Teilhabe – doch die tatsächliche Wirksamkeit wird sich in der Praxis beweisen müssen.
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„Gestalten statt ausgrenzen“ – Der Paritätische Niedersachsen fordert Kurswechsel in der Flüchtlings- und Migrationspolitik
Eine humane, vorausschauende und gestaltende Flüchtlingspolitik: Das fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. in einem Positionspapier, das der Verbandsrat des Paritätischen in seiner jüngsten Sitzung verabschiedet hat. „Gestalten statt ausgrenzen“ ist das Papier überschrieben. Mit dieser Kernforderung stellen sich der Spitzenverband der sozialen Arbeit und seine fast 900 Mitgliedsorganisationen gegen die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und Europa.
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