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Die können wir gut gebrauchen!

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Paritätischer Wolfsburg übergibt Schutzmasken an den Förderverein der Peter-Pan-Schule und pro familia Wolfsburg

 

„Die können wir gut gebrauchen!“, sind sich Stephan Marx, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Peter-Pan-Schule, und Uwe Niehus von der pro familia Beratungsstelle Wolfsburg einig. Für beide Organisationen standen in diesem Tagen jeweils 1.000 Schutzmasken beim Paritätischen Wolfsburg bereit.
Sven Dickfeld, Regionalgeschäftsführer beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachen e. V., berichtet dazu, dass der Paritätische eine Großspende an Einwegmasken von BASF für sich und seine Mitgliedsorganisationen erhalten habe. Diese sind bereits großflächig verteilt und sind ein wichtiger Baustein zur Reduzierung von Infektionsrisiken in den verschiedenen sozialen Einrichtungen und Diensten unter dem Dach des Paritätischen.
Und so werden die Masken auch einen nützlichen Beitrag bei der pädagogischen Arbeit in der Peter-Pan-Schule leisten wie auch bei der Beratungsarbeit von pro familia. Zwar findet ein Großteil der Arbeit mit Abstand und teilweise auch virtuell statt, doch gerade in sozialen Arbeitsfeldern ist in vielen Fällen die persönliche Begegnung nicht ersetzbar. Und hierfür sind in Zeiten der Corona-Pandemie Schutzmasken unverzichtbar, um weiterhin Nähe zu ermöglichen.
Und es ist davon auszugehen, dass trotz der Hoffnungen auf einen Impfstoff die erforderlichen Schutz- und Hygienemaßnahmen in allen Bereichen der Gesellschaft noch eine ganze Weile werden aufrechterhalten werden müssen.
„Dafür müsse letztlich jeder Einzelne seinen Beitrag leisten, um so gemeinsam vulnerable Personengruppen zu schützen und systemrelevante Bereiche arbeitsfähig zu halten.“, betont Dickfeld. Dieses sei eine große Kraftanstrengung und verlange Aufmerksamkeit sowie verantwortliches Handeln von jedem Einzelnen.